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Gerhard Rossmann

Foto Gerhard Rossmann Geburt 19.01.1951 in Nürnberg, Tod xx.xx.20xx in x

Gerhard Rossmann ist ein Wuppertaler Künstler und Publizist. Er studierte geisteswissenschaftliche und künstlerische Grundlagen und Industrie-Design an der Bergischen Universität Wuppertal.
Er war an der Gründung von mehreren Medienprojekten beteiligt und in verschiedenen Funktionen als Redakteur, Chefredakteur und Verleger tätig. Von 1991 bis 2014 war er Herausgeber des Stadtmagazins HEINZ. Anfang der 2.000er Jahre war er Mitgründer und Aufsichtsratsvorsitzender des Internet Startups Brinell City AG, Frankfurt.
2014 begann der gebürtige Nürnberger mit seinem Projekt „Sieben Särge – Es gibt einen Tod nach dem Leben“ seine künstlerische Auseinandersetzung mit den Fragen von Leben, Tod und Religionen. Für „Sieben Särge“ benutzte er handelsübliche Erdmöbel als Ausgangsmaterial für eine besondere Form des Dioramas.
Seine Installation „Sieben Schubkarren – Sind wir nicht alle Sternenstaub?“ belebte 2020 die historische Kapelle auf dem Dresdner Nordfriedhof.
Zuletzt war in der Bochumer Pauluskirche seine Intervention „Polyptychon der Lebenden und der Toten“ zu sehen.

(Foto: Heidrun Monsma)

Weitere Informationen: www.siebensaerge.de